Dankbarkeitstagebuch – Trend oder Erfolgsrezept
Das Dankbarkeitstagebuch erfreut sich nun schon seit Jahren immer größerer Beliebtheit. Nicht zuletzt, weil die positive Psychologie, salopp auch Glücksforschung genannt, erklärt, dass eine positive Grundhaltung für die Steigerung der Gesundheit und Lebensqualität sehr förderlich ist.
Wir, der Projektkurs „Glück und Wohlbefinden“ von Frau Kretzschmar in der Q2, haben uns vor einiger Zeit damit beschäftigt ein Dankbarkeitstagebuch zu führen. Wir möchten euch dazu ermuntern, dass ihr das auch ausprobiert. Alle SchülerInnen haben knapp fünf Wochen regelmäßig kurz und knapp die „Happy Moments“ des Tages zusammengefasst, um die glücklichen und positiven Momente des jeweiligen Tages zu erkennen und sie ein Stück weit noch einmal Revue passieren zu lassen. Dabei haben fast alle Schülerinnen und Schüler zahlreiche positive Veränderungen festgestellt. Das könnt ihr auch erreichen! Hier findet ihr nun einige Tipps und Anregungen zum Strukturieren eines Dankbarkeitstagebuch, wie ihr Problemen und Widerständen begegnen könnt und welche positiven Veränderungen dabei eintreten können.
Die Vorbereitung unserer Schülerinnen und Schüler im Sportunterricht wurde tatkräftig von der Tischtennisabteilung der SG Telgte unterstützt.
Wenn ihr Spaß am Tischtennis habt, könnt ihr das Schnuppertraining des Vereins am 10.4.22 in der alten Zweifachhalle besuchen.
Milchcup
Video der 6er AG
Die vier Teilnehmerinnen Antonia H., Luisa E., Jette S. und Marie L. aus den Jahrgängen acht und neun, nahmen seit September 2021 an Qualifizierungsworkshops teil, in denen die Schülerinnen vieles aus verschiedenen digitalen Bereichen lernten.
Volksbank, die im Rahmen ihres 140-jährigen Jubiläum die Kosten für das Pflanzen von 140 neuen Bäumen in Telgte und Umgebung übernehmen wollen. „Die finanzielle Unterstützung von 3350€ bietet uns einen Grundstock für Projekte, die auch mal etwas mehr kosten”, sagte Herr Möhlenkamp im Anschluss. Bei den drei Kastanien blieb es aber nicht, denn weitere sieben Bäume wurden mit Unterstützung der 7c auf einer Grünfläche außerhalb der Stadt gepflanzt.
Marie Lockenkötter
Ida Schechowiz aus der Klasse 6a hat in diesem Jahr das erste Mal an der Internationalen JuniorScienceOlympiade teilgenommen und sofort die 2.Runde erreicht. Mit einer hervorragenden Leistung in allen durchgeführten Experimenten hat sie sich gegen viele, oft ältere, Teilnehmende durchgesetzt.
3 800 Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 15 Jahren nahmen an der ersten Runde der diesjährigen IJSO teil. Dabei untersuchten die Jugendlichen vielfältige Fragestellungen rund um das Thema Hören.
Sie lernten die Unterschiede zwischen Geräusch, Klang und Ton kennen, konstruierten aus einer Kuchenform ein Modell des Mittelohres und brachten mit ihrer Stimme Salzkörner zum Tanzen. Dabei waren nicht nur Kenntnisse in Biologie, Chemie und Physik, sondern auch eine gehörige Portion Neugier und Forschergeist gefragt. In der 2. Runde darf nun an dem IJSOquiz teilnehmen und Fragen aus den Bereich Biologie, Physik und Chemie beantworten. Wir drücken Ida dafür fest die Daumen! Zu Ostern steht fest, welche der etwa 1 000 Teilnehmenden am IJSOquiz sich für die dritte Wettbewerbsrunde qualifiziert haben und somit dem Ticket zum internationalen Wettbewerb ein Stück näher sind.
Seid ihr neugierig geworden und wollt auch mal an der Internationalen JuniorScienceOlympiade teilnehmen? Meldet euch einfach bei Frau Triebel